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Nickend stimmte er ihr zu. "Eigentlich schon ja, ich wollte nur sehen ob du mich anlügst!" Das war sogar die Wahrheit, und auch er nahm einen weiteren Schluck. Das brennen in der Kehle blieb allerdings bei dem Gefühllosen Engel aus.
Dann lächelte er belustigt "Okay, also dann Alex.. Mein Name ist Denver!" Sagte er und legte einen Finger auf ihren rechten Oberschenkel. Kurz schloss er die Augen und nahm ihr den Schmerz..
you think I don't have any feelings ? You're right, but I'm used to!

„Einen Engel anlügen?“, grinste sie, „Ist Lügen keine Sünde?“ Alex war nicht sehr religiös, obwohl sie getauft war, doch die gewissen Grundsätze kannte sie. Sie nickte zum Alkohol. „Bewirkt der gar nichts bei dir aus?“
Sie zuckte zusammen, als er sie berührte, doch entzog sich seinem Griff nicht. Dann bemerkte sie, dass sich plötzlich der Schmerz der Schusswunde immer mehr milderte, bis er vollkommen verschwand. Verständnislos blickte sie erst auf ihren Oberschenkel, wo noch Denvers Hand lag, bevor sie ihn ansah. „Wie...“, begann sie, hielt dann aber inne. Die Frage war nicht >Wie<, sie lautete >Wieso<. „Warum hast du das getan?“ Sie konnte nicht verleugnen, dass sie dankbar war, Wunden, die durch Silber entstanden waren, schmerzten immer furchtbar und heilten verflucht langsam. Sie verstand nicht, wieso ein Engel einem Werwolf helfen sollte.

Er legte den kopf schief und sagte: "Doch, aber selbst wir Engel halten uns da nicht immer so dran !" Das musste er wohl oder übel zugeben, denn auch er war ein ausgelügelter lügner.
Bei der Frage zu dem Alkohol schüttelte er deprimiert den Kopf. "Nein.. Ich wünschte, aber Nein!" Wie so ziemlich jeder Engel, sehnte sich auch Denver nach gefühlen, die ihm allerdings stehts verwährt blieben.
Er bemerkte ihren verständnislosen Blick und grinste. "1.Weil das ziemlich scheisse ist ständig deinen Schmerz zu hören, und ja wir Engel hörengefühle! Und 2. Weil du sonst auffliegst und in einer Bar niedergestreckt wirst. Ausserdem ist es nicht mein Recht zu Urteilen!"
you think I don't have any feelings ? You're right, but I'm used to!

„Du wünschtest? Wieso- willst du mit Karter in einem Graben mit Würmen aufwachen? Ich sag dir, das ist längst nicht so toll wie es sich anhört“, scherzte sie. Ihr war Denvers wahrer Grund nicht bewusst. „Und bei deiner Hülle? Kann die nicht an Alkoholvergiftung leiden oder so?“
„Oho, der Engel nimmt Schimpfwörter in den Mund“, grinste Alex nun. Sie war amüsiert von dem Engel. „Anscheinend seid ihr Himmelskreaturen doch nicht so heilig, wie man immer hört. Und urteilen? Was urteilst du denn über einen Werwolf wie mich?“


Er brauchte nicht lange bis er Danver gefunden hatte. Jeder Engel hatte so eine Art Engel-Radar und wußte immer wenn ein anderer Engel in der Nähe war. Er konnte sich es nicht verkneifen und musste die Bar betreten. Kaum hatte er ein Schritt in die schwummrige Bar gemacht, sah er Danver schon mit einer netten Frau reden. Läßig, die Hände in die Hosentasche gesteckt schlenderte er auf die beiden zu und setzte sich neben sie (an den Tresen???) "Na sieh mal an, wen haben wir denn hier... D! lange nicht mehr gesehen..." Ich lächelte süffisant, was man nicht falsch verstehen sollte, denn ich mochte Denver wirklich. Er war einer der wenigen - bzw. der einzige - der nichts gegen meinen Lebensstil hatte und selbst kein reiner Engel war. "wie gehts dir mein Freund? Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Hast du dich die ganze zeit oben versteckt?" Er wußte nicht wer die Fremde war, aber es wußte eh nie ein Mensch, dass er von Engeln umgeben war. "hallo, ich heiße Alessandro." Er lächelte charmant, nahm die hand der fremden und hauchte einen Handkuss auf ihren Handrücken. "darf ich fragen, wer du bist?" sein lächeln war süß, unschuldig und dennoch versprach es spaß und Gefahr. Eine schöne Mischung für alle die nicht wußten, was es wirklich bedeutete.

Als er Alex' worte hörte lachte er erneut. "Nun ja, es ist besser als Emotionslos zu sein und nein, meiner Hülle geht es bestens dabei!" Er sah dabei mehr oder weniger im scherz prüfend an sich runter und hörte plötzlich, gerade als er zu einer Antwort auf ihre frage ansetzte eine Ihm bekannte stimme.
"Alessandro.. Du hier ? Ich hab gehört du hälst dich von den anderen Fehrn"
Er hatte weniger auf seine Umgebung geachtet, er hatte ja auch nicht viel zu fürchten, daher hatte er Al nicht gespürt als er ankam.
"Hmm.. Versteckt ist das Falsche wort! Festgehalten triffts eher !"
Als er bemerkte wie Alessandro sich an Alex ranschmiss schüttelte Denver amüsiert den Kopf. "Immer noch der Alte was ?"
you think I don't have any feelings ? You're right, but I'm used to!

„Emotionslos, hm?“, Alex fragte sich, wie es wohl war, keine Gefühle zu haben. Sie wollte ihn weiter darauf ansprechen, doch ein anderer junger Mann betrat die Bar und begrüßte Denver. Es war offensichtlich, dass er ein Engel war, weshalb sollten sie sich sonst kennen? Und noch dazu waren die Andeutungen zu eindeutig, um sie falsch zu verstehen. Natürlich hätte sie als Normalsterbliche, die von Engeln und Übernatürlichen nichts wusste, alles anders deuten können, aber bitte- Alex war ein Werwolf und war eben einem Engel begegnet- nun jetzt waren es zwei.
Dennoch war sie ziemlich überrascht, als er nach ihrer Hand griff und einen Kuss à la Gentleman darauf hauchte. Das Lächeln erinnerte sie an den jungen Mann zuvor, der sie eben noch anmachen wollte. Dieser hier war wohl ein Playboy- zumindest schien auch Denver dieser Meinung zu sein, seiner Reaktion nach zu schließen Wie verschieden Engel doch sein konnten.
„Alex, ein Werwolf, der eben noch unter höllischen Schmerzen gelitten hat“, sie ließ dabei ein Blick zu Denver gleiten. „Aber das wusstest du, nicht wahr, Engel?“


Er musste lachen, als er den kommentar von Denvar hörte. "festgehalten? Tja selber schuld, wenn du der Liebling vom Boss bist." gerade wollte er sich wieder Alex zu wenden, als er wieder von D, was hörte. Nun musste er noch mehr lachen. "wieso altbewehrtes ändern?" Nun sah er Alex an und wollte ihr was nettes sagen, als sie ihm zuvor kam. Nun musste er doch stutzen und war einen Moment sprachlos. "Du warst das? ich hab schon fast kopfschmerzen von dem Geschrei bekommen. ich dachte jemand liegt im Sterben... aber ich glaub ich habe mich verhört." Er kannte viele verschiedene, ulkige, irre, komische und undkomische Situationen, doch diese hier ist einmalig. Das sie kein Engel war, wusste er sofort, aber als Werwolf hätte er sie nicht entlarvt. "Ein werwolf? euch gibt es noch?" Er zog interssiert eine Augenbraue in die Höhe. "ich dachte ihr wärt seid Jahrzehnten schon ausgestorben." Nun wand er sich Denver zu. "Was man alles verpasst, wenn man nicht mehr direkt an der Quelle sitzt." Er bestellte sich einen Gin-tonic und sah dann wieder zwischen den beiden hin und her. "aber jetzt klärt mich mal bitte auf. Woher kennt ihr euch, was machst du hier auf der erde Denver?" Er gab sich keine Mühe mehr, zu verbergen, wer er ist. "Und, was mich am meisten interessiert..." sein Getränk wird serviert. "... wieso weiß so ein bildschöner Werwolf..." das meinte er wirklich so, er war zwar ein Playboy, aber nur weil die Frauen auf ihn flogen, aber er meinte jedes Kompliment ernst. Er hatte es nicht nötig zu schleimen. "... von unserer Existens? Sind die Regeln gelockert worden, seit ich nicht mehr in den Himmel darf?"

Ich bin bei "Quick Pizza" mal wieder viel zu spät losgekommen und so hetzte ich eilig durch den Angestellteneingang in den Club. Der Beat der Musik dröhnte mir schon jetzt entgegen, als ich mich umzog. Schichtwechsel. Ich hastete hinter die Bar und sah Amber, meine Vorgängerin, entschuldigend an. "Sorry", raunte ich ihr zu. "Kommt nicht wieder vor." Sie verdrehte die Augen. "Das sagst du immer, Matt."
Ich schaute ihr etwas zerknrischt nach - denn sie hatte recht. Wenn die letzte Lieferung nicht so verdammt beschissen gelaufen wäre, dann wäre ich auch pünktlich. Egal. Ich atmete durch, setzte ein charmantes Lächeln auf und arbeitete mich zu drei Leuten vor, die an der Theke saßen, die Gläser schon fast leer.
"Hey, darf's bei euch noch was sein?", fragte ich grinsend und sah von einem zum anderen - bis ich an der Brünetten hängen blieb. Das Grinsen gefror auf meinem Gesicht. Irgendwas... ich wusste nicht was, aber... irgendetwas stimmte nicht. Etwas an ihr ließ mir die Nackenhaare zu berge stehen. Gleichzeitig kam sie mir wunderschön vor, begehrenswert. Und... vertraut...? Es war nur ein kurzer Moment, offenbar drehte ich durch und ich musste mich zwingen, den Blick von ihr abzuwenden. Etwas sagte mir, ich sollte Abstand zu ihr halten, dass das hier nicht gut war - obwohl mich etwas genauso sehr zu ihr hinzog. Ich rückte von der Theke ab, sah wieder zu den Typen und das Grinsen wurde wieder echt, während ich auf die Bestellung wartete. Der Moment war kurz gewesen, sehr kurz, und ich hoffte, dass es weder ihr noch den anderen beiden aufgefallen war.
"You know what? We can't all be the fair-haired embodiment of perfection. Not all of us have 'wonder-keen' and 'genius' attached to their names. Some of us, like myself, are just simple-minded folk trying to make it through the day without breaking something!"

„Woah, okay- also gegen meine Gedanken und Gefühle kann ich ja wohl wirklich nichts machen. Und von Silberkugel getroffen zu werden, schmerzt verdammt stark, aber ihr kennt Schmerz ja nicht“ Alex war nicht gewöhnt, mit Leuten wahllos über ihr wahres Wesen zu sprechen, doch jetzt, da sie davon begonnen hatte, viel es ihr ganz leicht.
„Nun, ich schätze ich bin der Beweis, dass es uns noch gibt“, erwiderte sie. „Obwohl ich nicht weiß, wen es sonst noch gibt“ Sie war nie daran interessiert, andere ihrer Art zu finden, im Grunde war es ihr egal, was sollte es ihr schon bringen einen anderen Werwolf zu finden?
„Nun ja anscheinend habe ich Denver mit meinem Jaulen, dass ich gedanklich bei jedem Schritt von mir gegeben habe, auf mich aufmerksam gemacht.“, erklärte Alex ausgelassen. Als Alessandro Denver auf sein Bleiben auf der Erde befragte, blickte auch sie zu ihm hinüber. Ihr lag die Antwort im Kopf, doch sie sprach es nicht aus, denn vielleicht war so etwas nicht für Ohren wie die von Alessandro gedacht? Sie kannte sich da zwischen der Rangordnung zwischen Engeln nicht aus und beschloss, den Mund zu halten. Sie konnte Geheimnisse im Normalfall sehr gut für sich behalten.
Sie lächelte den Engel an, doch sie war recht unberührt von dem Kompliment. Komplimente nahm sie im Allgemeinen nicht allzu ernst schon gar nicht von charmanten Playboys. Zwar kannte sie sich nicht mit Engeln dieser Art aus, doch sie wusste, was Männer im Normalfall von ihr wollten, wenn sie Alex umschmeichelten. Alex wandte den Kopf, als der Barkeeper sie fragte, ob es noch etwas sein dürfte und sein Blick betrachtete alle drei, bis sich ihre Blick trafen. Und das wirklich etwas zu lange. Er sah nicht übermaßend gut aus, doch er hatte etwas an sich, was sie auf eine ganz merkwürdige Art und Weise anziehend fand. Eine Art und Weise, die sie noch nie zuvor empfunden hatte. Und sie sprach hierbei sicherlich nicht von „verliebt sein“
Ein Blitzgewitter aus Bildern fuhr durch ihr Gehirn und sie wandte meinen Blick ab und kniff zu Augen zusammen.
Der Vollmond hell und gewaltig. Ein Knurren. Ein Mann, von dem ein Schrei kommt.
Alex stieß einen leises Keuchen aus, als die Bilder, so schnell sie kamen, auch wieder verschwanden. Was zur Hölle war das eben?!
Als sie die Augen wieder öffnet, traf sie Denvers Blick.


Ich wartete immer noch auf eine Erklärung der bizarren Situation, als ein neuer hinter den Tresen kam und völlig daneben wirkte. Eigentlich musste Alessandro wissen, was er hat, aber da er schon seit Jahrzehnten nicht mehr im Himmel war, waren seine Fähigkeiten sehr eingeschlafen. Darum kümmerte er sich nicht weiter darum und wiederholte seine Bestellung. Da sein Glas schon fast leer war. „ich nehm noch einen Gin-Tonic.“ Sagte er zum Barmann, ohne diesen weiter zu beachten. Lieber schaute er zu Alex und Denver und war gespannt, was sie ihm erzählen würden. Hin und wieder nickte er. „na das wenn ich doch mal romantisch.“ Sagte er sarkastisch und klopfte denver kurz auf die Schulter. „ich lass euch dann mal weiter turteln.“ Ich zwinkerte ihm zu. „wir sehn und kumpel.“ Die Bestellung hatte er schon vergessen, als er die Bar verließ.

Ich betrag die Bar und musste direkt schlucken, denn hier roch es nur so nach menschlichem Blut, aber auch andere Wesen mischten sich mit darunter, was mir gar nicht soo gut gefiel.
Ich hatte keine Lust mich heute zu streiten, aber was kam das kam nun mal.
Meinen Mantel gab ich an der Gaderobe ab, obwohl ich schon ein wenig Angst um ihn hatte, man wusste ja nicht mit welchen Polyester und Synthetik Kumpels er sich jetzt umgeben musste.
Ich hoffte, dass Tally sich beeilen würde, denn lange würde ich es hier unter diesen ganzen Menschen allein nicht aushalten.
Ich setzte mich an die Bar, zwei Hocker von dem Werwolf entfernt, und bestellte mir einen Whiskey.
Und so saß ich da und wartete auf Tally.

Die Dämmerung fing an und ich brauchte nicht lang um aus meinem Kämmerchen zu steigen, komischerweise kam direkt um 18 Uhr eine Sms von Mala an, ob wir uns im Willys treffen wollten. Dazu sagte ich nicht nein. Noch einen Abend Fangtasia ertrug ich nicht und so kam ich langsam an die Bar an der schon Mala saß. "Entschuldigung? Einen Wodka Sour auf Eis bitte" ich nahm neben ihr Platz "Hey, na gut geruht?" jetzt sah ich mich ein wenig in der Bar um. Sie war wie jeden Abend relativ gut besucht, die meisten kamen her um ihr Feierabend Bierchen zu trinken oder sich an der After Hour mit Cocktails zu berallen. Ich trippelte mit den Fingerspitzen auf dem Tresen herum bis mein Drink endlich ankam "Danke" umsichtig zog ich eine kleine Ampulle aus meiner Handtasche und kippte sie in mein Glas. Es war widerlich Alkohol ohne Blutzusatz zu trinken. Deswegen hatte ich immer eine kleine Menge Blut bei mir. Ich schwenkte mein Glas und sah zu wie sich der Wodka hellrosa verfärbte. Nun war er genießbar sodass ich direkt einen großen Schluck nahm. "Gott ich hab seit Tagen nichts mehr richtiges gegessen!"

Ich atmete erleichtert aus, als ich Tally erblickte und als ich tief wieder einatmete dachte ich kurz ich müsste mich übergeben.
Was bitte riecht denn hier so ekelig? Dass ich den Wolf meinte, der hier an der Bar rumhang und den fast-Wolf, der hinter der Bar stand, das wusste ich da noch nicht. Ich war in meiner Existenz schon länger nicht mehr auf Werwölfe getroffen. Außerdem mischte sich hier auch noch biliges Aftershave mit Schweiß, das war nicht auszuhalten.
"Gott sei dank! Da bist du ja!" Ich war wirklich froh sie zu sehen.
Als sie ihr Glas mit einem Extra versetzte musste ich grinsen. "Du bist ja eine, trink Whiskey dann brauchst du das nicht." Nicht, dass es gut schmecken würde, aber ich wusste die Wirkung, wenn man genug davon trank, zu schätzen.
"Hmm ich denke mal in einer Stunde haben wir zwei super tolle Kerle aufgegabelt, die uns als Mahl dienen werden." Davon war ich überzeugt, doch ich wollte mich hier erst noch ein wenig umsehen.

"Gin-Tonic", wiederholte ich die Bestellung des einen Typens lächelnd und gab den anderen beiden noch drei Sekunden, um auch etwas zu bestellen. Dem Blick der Brünetten wich ich aus - und fragte mich im selben Moment wieder, was zum Teufel mit mir los war. Bestimmt lag´s an dem ganzen Tag und an Luigi, der sich in einer Tour beschwerte. Ich wandte mich also ab und macht den Gin-Tonic. Als ich mich wieder umdrehte, nahm gerade Lance die Bestellung von zwei Mädels neben den anderen auf und suchte meinen Blick. Er wollte rauchen gehen und ich nickte, als Zeichen, dass ich seine Plätze kurz für ihn übernahm.
"So, der Gin-Tonic", sagte ich und stellte das Glas auf dem Tresen ab. Erst jetzt fiel mir auf, dass der Kerl gar nicht mehr da war und die Brünette nur noch mit dem anderen Kerl dort saß. "Oh, anders entschieden? Soll ich den Drink wieder mitnehmen oder will den einer von euch?"
"You know what? We can't all be the fair-haired embodiment of perfection. Not all of us have 'wonder-keen' and 'genius' attached to their names. Some of us, like myself, are just simple-minded folk trying to make it through the day without breaking something!"

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